Tag der Apotheke 2015
6 von 10 Menschen in Niedersachsen leiden gelegentlich unter Magen- und Darm-Beschwerden
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Hannover, 17. Juni 2015 – Magen-Darm-Beschwerden sind weit verbreitet: 6 von 10 Menschen in Niedersachsen (64 Prozent) leiden darunter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens forsa. Befragt wurden 251 Bundesbürger in Niedersachsen ab 18 Jahren zu Beschwerden in den vergangenen zwölf Monaten.
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Entspannt durch die Wechseljahre
Beschwerden mit dem Apotheker besprechen
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Hannover, 03. Juni 2015 – Erst zu warm, dann zu kalt. Schweißausbrüche, Herzrasen und Unausgeglichenheit – zwei Drittel aller Frauen leiden in den Wechseljahren unter diesen oder ähnlichen Symptomen. Frauen erleben diese Zeit des Klimakteriums sehr unterschiedlich. Wenn der Leidensdruck aufgrund der körperlichen und seelischen Veränderungen zu groß ist, muss sich jedoch keine Frau damit abfinden. In einem vertraulichen Gespräch können sich betroffene Frauen in ihrer Apotheke informieren.
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Erfolg durch konsequente Therapie
Leben mit der Diagnose Morbus Parkinson
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Hannover – Was haben Frank Elstner und Michael J. Fox gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch leben beide mit den Symptomen der Krankheit Morbus Parkinson. Die Vorzeichen einer beginnenden Parkinsonerkrankung sind leider oft sehr unspezifisch und daher schwer zu deuten. Frühsymptome werden nicht selten dem allgemeinen Alterungsprozess zugeschrieben.
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Großer Beratungsbedarf bei Tabletten, Injektionen und Inhalatoren
Jedes dritte verordnete Medikament ist allein wegen der Arzneiform besonders beratungsbedürftig
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Hannover, 24. April 2015 – Es kommt nicht nur auf den Inhalt an: Jedes dritte in Niedersachsen verordnete Medikament (31 Prozent) ist unabhängig vom Wirkstoff allein wegen seiner Darreichungsform besonders beratungsbedürftig. Dies hat das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) mit Rezeptdaten von Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2014 ermittelt.
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Apotheker warnen vor dauerhafter Selbstmedikation
Schmerzmittel haben ihre Grenzen
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Hannover – Medikamente sollten nie bedenkenlos eingenommen werden. Das gilt auch für frei verkäufliche Arzneien. Schmerzmittel in der Selbstmedikation dürfen ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht länger als drei oder vier Tage hintereinander eingenommen werden. Monatlich sollte die Dosis unter zehn Tabletten liegen.
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