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Panagiota Fyssa

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Das Apothekenteam als Begleiter

Was palliativpharmazeutische Fachkräfte für Schwerstkranke leisten

Hannover, 12.11.2024 – Symptome behandeln, Schmerzen lindern und einen würdigen letzten Lebensabschnitt ermöglichen, das sind die Ziele der palliativmedizinischen Betreuung. Dabei spielen Palliativpharmazeutinnen und Palliativpharmazeuten eine wichtige Rolle und tragen so zur Linderung der belastenden Symptome bei.

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Hautpflege für ältere Menschen

Was gegen Juckreiz und andere Hautbeschwerden im Alter hilft

Hannover, 04.11.2024 – Rund 20 Prozent der älteren Menschen in Deutschland leiden an Juckreiz. Oft kommen Hautbeschwerden wie Trockenheit und Ekzeme hinzu. Im Alter steigt durch eingeschränkte Beweglichkeit oder Bettlägerigkeit auch das Risiko für Druckgeschwüre. Diese entstehen häufig an Stellen, wo Knochen direkt unter der Haut liegen und keine regelmäßige Entlastung erfolgt, etwa am Steißbein oder an den Fersen, erklärt die Apothekerkammer Niedersachsen. Starker Juckreiz sollte in jedem Fall aufmerksam beobachtet werden. Er kann auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen oder andere Erkrankungen hinweisen, die mit der Hausärztin oder dem Hausarzt abgeklärt werden sollten. Das Team in der Apotheke vor Ort informiert Betroffene, Angehörige und Pflegende, wie sie Beschwerden vorbeugen und behandeln können.

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Richtige Anwendung von Antibiotika

Infektionen wirksam bekämpfen und Resistenzen vermeiden

Hannover, 24.09.2024 – Um die stetig wachsende Anzahl von Bakterien einzudämmen, die gegen mindestens ein Antibiotikum resistent sind, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum ersten Mal Empfehlungen für die sichere Produktion von Antibiotika veröffentlicht. Bereits heute sind in Deutschland bis zu 9.700 Todesfälle pro Jahr direkt auf Antibiotikaresistenzen zurückzuführen. Weitere wichtige Faktoren, um die Verbreitung widerstandsfähiger Erreger zu vermeiden, sind Therapietreue und die richtige Entsorgung der Medikamente, betont die Apothekerkammer Niedersachsen. Halten Patientinnen und Patienten die verordneten Einnahmezeitpunkte, die Einnahmedauer und die Dosierung nicht genau ein, kann es passieren, dass die Krankheit nicht auskuriert wird, sich die Therapiedauer verlängert und Resistenzen entstehen. Die Apothekerinnen und Apotheker vor Ort beraten Erkrankte während der gesamten Arzneimitteltherapie und informieren über die Wirkung aller Medikamente.

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Christian Dürr MdB (FDP) besucht Apotheke in Niedersachsen

Apotheken in Not: Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion sagt Unterstützung zu

Hannover, 05.09.2024 – Bei einem Besuch in der Oldenburger Dobben-Apotheke informierte sich der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Christian Dürr über die angespannte wirtschaftliche Situation der Apotheken. Die Apothekerinnen um die Vorstandsmitglieder der Apothekerkammer Niedersachsen Dr. Gabriele Röscheisen-Pfeifer und Silke Langer machten deutlich, dass die zunehmenden Apothekenschließungen in Niedersachsen eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheitsversorgung darstellen. Sie fordern von der Politik Maßnahmen, um die wirtschaftliche Basis der freiberuflich geführten Apotheken zu stärken und somit die Versorgung der Bevölkerung langfristig zu gewährleisten. Dürr zeigte Verständnis für die Sorgen der anwesenden Apothekerinnen und sicherte seine Unterstützung zu.

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Der Umwelt zuliebe:

Niemals Arzneimittel über die Toilette oder Spüle entsorgen

Hannover, 01.08.2024 – Für Patientinnen und Patienten, die Medikamente einnehmen, steht die erfolgreiche Heilung und Linderung ihrer Beschwerden im Vordergrund. Die anschließende ordnungsgemäße Entsorgung von verschreibungspflichtigen, aber auch frei verkäuflichen Arzneimitteln ist jedoch ebenfalls wichtig. Es dient zum einen dazu, zu verhindern, dass Arzneimittelreste in die Hände von Kindern gelangen. Zum anderen werden immer mehr pharmazeutische Wirkstoffe in der Umwelt nachgewiesen, sowohl in zunehmender Menge als auch in teilweise bedenklicher Konzentration. Diese Wirkstoffe können negative Auswirkungen auf unsere Ökosysteme haben und ins Trinkwasser gelangen. Nach Schätzungen stammen etwa zehn Prozent dieser Rückstände aus unsachgemäßer Entsorgung in privaten Haushalten, hauptsächlich über die Kanalisation. Die Apothekerkammer Niedersachsen erklärt, wie Medikamente zu Hause richtig getrennt und fachgerecht entsorgt werden können.

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