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Protesttag der Apotheker in Niedersachsen

Apotheker überreichen rund 15.000 Unterschriften an Ministerin Özkan

Hannover, 28. September 2012 – Zahlreiche Apotheken haben ihren Patienten mit Aktionen am 27. September gezeigt, dass die deutsche Apotheke krank ist. Jede Woche müssen in Deutschland sechs Apotheken schließen. In Niedersachsen waren es in diesem Jahr schon 34 Apotheken.

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Apotheker auch am Feiertag für Patienten im Einsatz

152 Apotheken am 3. Oktober im Notdienst

Hannover – Es passiert immer dann, wenn es am wenigsten passt: Erkältungen, Schmerzen, Magen-Darm-Erkrankungen oder der kleine Unfall im Haushalt verderben uns den Feiertag. Manchmal kann nur ein Arzt weiterhelfen, oft reicht der Gang zur Apotheke. Auch am 3. Oktober haben wieder 152 niedersächsische Apotheken im Notdienst geöffnet.

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Für eine gerechte Honorierung

Niedersächsische Apotheker überreichen Unterschriften an Ministerin Aygül Özkan

Hannover, 21. September 2012 – Mit einer landesweiten Unterschriftenaktion appellieren die niedersächsischen Apotheker an die Bundesregierung, die Arbeit der Apotheker und ihrer Mitarbeiter gerecht zu entlohnen. Am 27. September 2012 wird die Präsidentin der Apothekerkammer Niedersachsen, Magdalene Linz, Unterschriften der niedersächsischen Apotheker an die Sozial- und Gesundheitsministerin Aygül Özkan überreichen.

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Medikamentenfehlgebrauch schleicht sich oft in den Alltag ein

Wenn die Einnahme von Arzneimitteln zum Zwang wird …

Es beginnt mit dem Wunsch, wieder frei durchatmen zu können, Schlafstörungen zu beseitigen oder die träge Verdauung auf Trab zu bringen. Kurzfristig können Arzneimittel hier eine große Hilfe bieten und Beschwerden lindern helfen. Wichtig ist, dass der Einsatz der Medikamente sachgerecht erfolgt. Im Alltag kann sich sonst bei zu langem Gebrauch unbemerkt eine Abhängigkeit entwickeln.

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Vertrauen fördert Heilungserfolg

In der Klinik nach dem Kurzentlassungsbrief fragen

Hannover, 08. August 2012 –  Die Krankenhäuser müssen sparen. Die Aufenthaltsdauer von Patienten in Kliniken wird deshalb immer kürzer. Ist der Patient entlassen, müssen viele Medikamente aber unbedingt weiter genommen werden. Nach einer Operation kann es beispielsweise ohne die Anwendung eines Heparinpräparats zu einer Beinvenenthrombose kommen.

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